Immobilie verkaufen in Freiburg

Empfehlung: Mit starkem Partner Ihre Immobilien verkaufen in Freiburg

Mit einer Immobilie in Freiburg leben Sie in einem der attraktivsten Wohnorte in Südbaden. Selbst aus anderen Teilen Deutschlands kommen die Menschen, um hier ein neues Zuhause zu finden. Gerade in Niedrigzins-Zeiten bleibt die die Nachfrage nach Immobilien in Freiburg so hoch wie nie zuvor. Eigentümer bzw. Verkäufer freut diese Situation zunehmend, denn nie war es leichter für sie ihre Immobilie einfach und gewinnbringend zu verkaufen. So verlockend diese Aussicht auch ist, darf dennoch nicht die Tragweite eines solchen Verkaufsgeschäftes vergessen werden. Nur die Möglichkeit eines erfolgreichen Verkaufs untermauert noch nicht dessen Machbarkeit. Damit Sie diese Aufgabe nicht zu leichtfertig angehen, gibt es hier einige Tipps vom Immobilienmakler, mit denen Ihr nächster Hausverkauf ein voller Erfolg wird.

Der Immobilienverkauf – keine leichte Aufgabe

Bei dem Verkauf einer Immobilie geht es um sehr hohe Summen. Anders als bei dem Verkauf der alten Kommode im Internet, können Fehlentscheidungen einen massiven Einfluss auf den Verkaufserfolg haben und hohe finanzielle Verluste mit sich bringen. Auf dem Freiburger Immobilienmarkt gehen viele private Eigentümer ihren Verkauf zwar motiviert, aber nicht organisiert genug an. Dabei geschehen schnell grobe Fehler, die zu einem verminderten Verkaufsertrag führen. Im schlimmsten Fall wird die Immobilie sogar zum Ladenhüter.

Übrigens: Bei unserem Partner Brumani Immobilienmakler Freiburg finden Sie einen interessanten Ratgeber mit allerhand professioneller Informationen zum Verkauf Ihrer Immobilie.

Die Freiburger Interessenten sind Kummer gewöhnt. Immer öfter lesen sie von Betrugsmaschen am Immobilienmarkt oder werden sogar selbst Opfer von solchen. Deshalb erkennen sie bereits kleine Fehler und reagieren sehr empfindlich. Damit genau das nicht passiert, ist eine umfangreiche Planung für jeden Immobilienverkäufer der wohl wichtigste Schritt beim Hausverkauf.

Fehler, die Immobilienverkäufer vermeiden sollten

Egal ob privat oder mit Makler, ein Immobilienverkauf besteht immer aus 3 Phasen. Der Planung, der Wertermittlung, der Immobilienvermarktung, den Besichtigungsterminen und schließlich dem Aufsetzen des Kaufvertrags. All diese Phasen haben ein hohes Fehlerpotential. Vor allem wenn der erste Immobilienverkauf vor der Tür steht, zeigt sich schnell die mangelnde Erfahrung. Die schlimmsten Fehler von Immobilienverkäufern haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst und zeigen Ihnen, wie man sie vermeidet.

1. Tick tack, die Zeit läuft ab

Wie lange darf ein Immobilienverkauf eigentlich dauern? Viele Erstverkäufer wissen nicht, dass sich die Dauer eines Angebots direkt auf dessen Erfolg auswirkt. Denn auch für die Interessenten geht es bei Immobiliengeschäften um viel Geld, daher kennen sie den Markt oft besser als die Verkäufer selbst. Sogar kleine Veränderungen fällt einer Mehrheit der Interessenten auf und wirkt im schlechtesten Fall abschreckend auf sie. Ein Objekt, das zu lange angeboten wird erscheint den Interessenten wie eines, das niemand sonst haben möchte. Für viele ein erstes Warnsignal, dass etwas mit dem Angebot nicht stimmt. Zu wenig Zeit für den Immobilienverkauf bewirkt hingegen, dass Sie als Verkäufer in Zeitnot geraten und möglicherweise einen deutlich schlechteren Deal annehmen müssen.

Die Lösung für dieses Dilemma ist es, die richtige Zeitspanne für den Verkaufsprozess auszuwählen. Greifen Sie dazu auf den Rat eines erfahrenen Immobilienprofis zurück. Informieren Sie sich hierzu online oder nehmen Sie besser noch die kostenlosen Beratungsangebote erfahrener und regionaler Immobilienmakler wahr.

2. Schleuderpreis oder Wucher? Wie viel ist die Immobilie wert?

Bei Immobilienangeboten achten Interessenten vornehmlich stark auf den Preis. In der Regel haben sie sich ein gewisses Budget gesetzt, das sie ausnutzen aber nicht überschreiten möchten. Hier verbirgt sich bereits das nächste Problem für jeden Verkäufer. Wird der Preis zu hoch angesetzt, um den maximalen Gewinn zu erzielen, wirkt das eher abschreckend auf Interessenten. Im Umkehrschluss sollte ein möglichst niedriger Preis das Objekt zum Verkaufsschlager machen, jedoch werden es auch hier eher skeptisch beäugt. Mit nachträgliche Preisänderungen verschlimmern Verkäufer die Lage in der Regel nur noch weiter.

Dieses Dilemma löst man in der Regel nur durch gute Vorarbeit. Eine umfangreiche Wertermittlung zeigt den aktuellen Verkehrswert der Immobilie. Damit das Ergebnis so genau wie möglich ist, sollte ein professionelles Gutachten durchgeführt werden. Billig ist dies zwar nicht, zahlt sich jedoch spätestens beim erfolgreichen Verkaufsabschluss aus. Der Angebotspreis sollte den aktuellen Verkehrswert nicht zu stark überschreiten, um den gewünschten Effekt auf den Markt zu haben.

3. Zielgruppe ansprechen – keine leichte Aufgabe

Mit der Immobilienvermarktung kommt große Verantwortung. Die Art und Weise, wie Sie Ihre Immobilie auf öffentlichen Plattformen anpreisen ist ein weiterer großer Schritt zum Verkaufsabschluss. So ernst, wie diese Angelegenheit ist ,nehmen sie aber längst nicht alle Verkäufer. Ein schlechter erster Eindruck lässt sich im Nachhinein kaum mehr ausmerzen. Wer es nicht schafft, die Immobilie attraktiv zu präsentieren oder die neusten Trends im Immobilienmarketing verschläft, hat schlechte Karten.

Um diesem Problem vorzubeugen müssen Sie bereits im Vorfeld wissen, wie Ihr idealer Käufer aussieht und ihn gezielt ansprechen. Versuchen Sie den gesamten Onlineauftritt auf diese Zielgruppe abzustimmen. Hierfür ist auch die subjektive Erfahrung für die Interessenten wichtig. Stellen Sie die Vorzüge des Objektes für diese Gruppe vor allem mit dem Bildmaterial und dem Exposé heraus.

Noch mehr Tipps für den privaten Immobilienverkauf

Diese Fehler zu vermeiden ist sicherlich nicht schwer, sie überhaupt zu erkennen jedoch schon. Mit diesem Wissen sind die ersten Hürden für Ihren privaten Immobilienverkauf in Freiburg bereits genommen. Dennoch warten noch mehr kleine Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen Verkauf. Wenn Sie noch weitere Informationen zum den privaten Immobilienverkauf suchen, dann werfen Sie einen Blick in unseren gleichnamigen kostenlosen Onlineratgeber. Hier teilen wir unsere jahrelange Erfahrung mit Ihnen und geben hilfreiche Expertentipps. So sind Sie besten informiert und wissen sich in jeder widrigen Lage richtige zu verhalten.

 

 

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Immobilien Ratgeber-Artikel eines Partners aus unserem Makler Netzwerk in Freiburg.

Unsere Immobilienmakler in Freiburg zur massiven Veränderung des Wohnungsmarktes

Der Wohnungsmarkt in Freiburg ist durch seine Nähe zur Schweiz, das milde Klima, die atemberaubende Natur am Fuße des Schwarzwaldes und den begrenzten Wohnraum hart umkämpft. Die Stadt kommt mit dem Wohnbau nicht nach und Bauplätze sind Mangelware. Für Menschen, die in Freiburg wohnen möchten und auf der Suche nach einer Mietwohnung sind, hat sich die Wohnungssuche Situation stark verschärft. Wer eine Wohnung hat, bleibt darin wohnen, um die günstigen Mieten aus früheren Mietverträgen nicht zu verlieren.

Auch potentielle Immobilienkäufer sind hier betroffen. Der Markt ist quasi leer gekauft. Das, was jetzt auf dem Markt ist, ist in den meisten Fällen überteuert oder in schlechtem Zustand. Jetzt etwas zu  finden, das sich als Investment anbietet, entspricht fast schon einem Sechser im Lotto. Doch woran liegt das? Und was bedeutet das für die Immobilienmakler in Freiburg?

In diesem redaktionellen Artikel geben wir unsere Meinung zu dieser Situation mit folgenden Themen:

  • Das Mietnovellierungsgesetz ging nach hinten los
  • Dezentralisierung der Immobilien-Angebote
  • Die Immobilienportale als passive Preistreiber
  • Wie geht es weiter bei Vermietung oder Immobilienverkauf?
  • Der Preis-Irrtum. Immobilien kauft man am besten erst in der nächsten Krise

Das Mietnovellierungsgesetz ging nach hinten los!

Dazu kommt noch eine Änderung im Mietnovellierungsgesetz von 2015. Bundespräsident Gauck versuchte damit, Stimmen zu fangen. Der wirtschaftliche Verlust auf Seiten der Immobilienwirtschaft, das Verschwinden unzähliger Maklerbüros und damit auch der Wegfall von Steuereinnahmen auf die Provisionsumsätze kosten den Staat hunderte Millionen Euro. Die Forderung nach einem Kompetenznachweis für alle, die sich „Immobilienmakler“ nennen wollen, wäre da sinnvoller gewesen. Vor allem für die Mieter! Denn Wohnungen werden seit der Änderung im Mietgesetz seit 2015 nicht mehr über den Immobilienmakler vermietet, da die Eigentümer die ungeliebte Maklerprovision zahlen müssen. Da liegt es für viele Eigentümer natürlich nahe, in einer Stadt mit derart hoher Nachfrage wie in Freiburg, selbst einen Mieter zu finden. Meist geschieht dies, indem man seinem aktuellen Mieter den Ball zuspielt. Dieser soll doch mal in Freundeskreis nachfragen oder die Wohnung auf Facebook inserieren oder bei ebay Kleinanzeigen.

Dezentralisierung der Immobilien-Angebote

Waren die Immobilienportale wie immowelt.de und immoscout.de bisher quasi zentrale Anlaufstelle für Immobilien-Angebote und Immobilien-Suchende, so hat sich gerade in den letzten Monaten eine massive Zerstreuung der Immobilienangebote auf alternative Websites und in soziale Netzwerke abgezeichnet.

Die gierigen Betreiber des Immobilienscout haben durch irrsinnig hohe Gebühren (pro Woche gern um ca. 100 Euro je Inserat!) viele Makler vertrieben, die nun zu eBay-Kleinanzeigen oder alternativen und kostengünstigeren Seiten abgewandert sind. Für den suchenden Mieter streut sich also der Markt komplett auf. Denn nun muss er an vielen Stellen gleichzeitig suchen.

Es stellt sich also ein Frust beim Suchenden ein und er beginnt, in seinem Freundeskreis und sozialen Netzwerken zu fragen, was dazu führt, dass der Vermittlungserfolg den Personen recht gibt, die ihre Immobilie über diesen Kanal vermittelt haben.

Die Immobilienportale als passive Preistreiber

Möchte ein Eigentümer seine Immobilie verkaufen, so hat er entweder eine erste Preisvorstellung im Kopf, oder er recherchiert in den großen Portalen, was „dort so genommen wird“. Doch meist

Wie geht es weiter bei Vermietungen?

Immobilienmakler weigern sich in Freiburg mittlerweile, Suchaufträge anzunehmen. Die Zahl der Suchenden ist immens und die Aussicht, eine Wohnung zu finden, einfach zu schlecht für all den Papierkram. So hat sich die Zahl der Immobilienmakler in Freiburg während 2016 merklich verringert. Viele der ungeliebten „Hobbymakler“ sind vom Markt verschwunden. Profitiert haben davon die großen Maklerbüros in Freiburg.

Für Immobiliensuchende eine nicht wirklich bessere Situation. Der Trend, auch ins Umland Freiburgs zu ziehen, steigt aus diesem Grunde ebenso wie die Mieten in den Regionen Freiburg-Tiengen, Opfingen oder Munzingen. Stadtnahe Bezirke wie St. Georgen bieten ebenfalls eine gute Alternative zu Innenstadtgebieten. So ist man schnell auf der Autobahn Richtung Schweiz oder mit dem Bus in Freiburg. Nahe an Weinbergen und mit eigener DB Haltestelle ist die Anbindung dort exzellent. Die Mieten sind aber auch hier in Regionen gestiegen, die für Normalverdiener mit Schmerzen verbunden sind.

Wer sich entlang der A5 nach bezahlbarem Wohnraum umsieht, der wird schnell feststellen, dass das Mietniveau generell angezogen hat.

Der Preis-Irrtum. Immobilien kauft man am besten erst in der nächsten Krise

Wer eine Immobilie in Freiburg kaufen möchte, der hat ebenso seine Schwierigkeiten. Sind die Niedrigzinsen doch Ursache, dass viele Deutsche ihr Geld in Immobilien anlegen. Locken die günstigen Finanzierungsraten, so sind doch die Verkaufspreise gestiegen und machen Renditen zu nichte. Riskant wird es, wenn man seine Finanzierung nur auf 10 Jahre festgesetzt hat. Denn bis dahin werden die Zinsen wieder auf einem neuen Niveau sein und wenn dann die Folgefinanzierung zu neuem Zinssatz ansteht, werden unzählige Immobilieneigentümer ihre Häuser und Wohnungen nicht mehr finanzieren können und müssen ausziehen. Gehen wir doch mal davon aus, dass dies um 2020 der Fall sein wird. Lohnt es sich denn dann jetzt, eine Immobilie zu kaufen? In Freiburg vielleicht schon, da die Nachfrage hier immer hoch sein wird. Aber wenn dann 2020 mit einer Welle an Finanzierungsabbrüchen zu rechnen wäre, ist es eventuell schlauer, mit dem Kauf einer Immobilie noch zu warten.

 

 

Dieser Artikel spiegelt die persönliche Einschätzung und Meinung unseres Teams wider.

 

So ruinieren 0%-Mikrofinanzierungen Ihre Kreditwürdigkeit

Sind Sie sich eigentlich im Klaren darüber, was mit Ihren Daten passiert und welchen Einfluss scheinbar unwichtige Entscheidungen haben? Heute ist es ein Leichtes, mit 0% kleinere Beträge zu finanzieren. Beim großen Elektronikmarkt kann man schnell mal mit 0% ein Smartphone oder eine Spielekonsole finanzieren und dies dann in bequemen Raten abbezahlen.

Welche Daten sammelt die Schufa und Co?

Die Schufa-Auskunft benötigt man heute für alle Arten Kredite, für den Vermieter und natürlich auch beim Hauskauf. Auskunfteien wie die Schufa oder Creditreform erhalten und sammeln Daten über das Kauf- und Zahlungsverhalten vorn Privatpersonen und erstellen anhand dieser Daten ein Profil der Kreditwürdigkeit von Personen. Haben Sie zum Beispiel einen Dispo bei Ihrer Bank? Oder eine Kreditkarte, die ständig überzogen ist? Oder haben Sie vergessen, eine Rate Ihres Fahrzeugkredits zu zahlen oder zahlen Sie Ihre Handyrechnung erst nach der zweiten Mahnung? All diese Daten bilden den sg. Score.

So ruiniert diese Finanzierung Ihre Kreditwürdigkeit

Nun kommt aber noch der Punkt der Mikrokredite hinzu. Finanzieren Sie zum Beispiel eine Digitalkamera für 299,00 Euro mit einer 0%-Finanzierung, weil der große Media-Discounter das gerade anbietet, so erscheint auch dies in Ihrem Score. Man stellt sich die Frage, warum Sie den kleinen Betrag von „nur“ 299,00 Euro nicht an einem Stück zahlen. Das widerum führt zum Rückschluss, dass Sie sich diese kleine Summe nicht leisten konnten und mit Ihrem Geld nicht haushalten können.

Was ist die beste Lösung: Immer sofort am Stück zahlen!

Wenn Sie es sich leisten können, zahlen Sie alles gleich am Stück. Sollten Sie Probleme haben, sich einen Betrag bis 500 Euro leisten zu können, dann sollten Sie sich auch ernsthaft die Frage stellen, ob Sie eine Immobilie kaufen sollten. Denn wer es mit seinem monatlichen Gehalt gerade so schafft, über die Runden zu kommen, der wird kaum einen seriösen Finanzierer finden.

Haben Sie Fragen zur Finanzierung einer Immobilie? Sprechen Sie uns an. In unserem weitreichenden Netzwerk aus Immobilienmaklern, Sachverständigen und Kreditberatern haben wir viele unabhängige Finanzierer, die ihr Handwerk verstehen und Ihnen wertvolle Tipps geben können.